Solar☀️Billiger - Dein Solar Discounter

Solar-Billiger.de ist ein Discount Partnerportal des Solarbringer-Netzwerks. Wir machen Stromrebellen. Die Idee dahinter:

Bürgerstrom für Alle

Die Solaranlage ist eigentlich ein alter Hut. Seit dem “Erneuerbare-Energien-Gesetz” im Jahr 2000, gehören Solardächer zum vertrauten Landschaftsbild. Doch ist das Bürgerstrom ? Nicht wirklich. Denn alle diese Anlagen haben eines gemeinsam: Sie sind nicht für den Eigenverbrauch geeignet _(*1). Was mit damaligen 50 Cent Einspeisevergütung ein cleveres Renditemodell war, hat sich inzwischen überlebt. Mit aktuellen 8 Cent Vergütung _(*2) sind nur die Energiekonzerne auf der Sonnenseite. Eine solche Solaranlage ist aus heutiger Sicht nur Eines: Eine Investruine.

Spätestens seit der Energiekrise geht es um mehr, als um ein paar Cent Einspeisevergütung. Das Einspeisemodell ist Vergangenheit. Zurück in die Zukunft!

Eigenverbrauch ist das neue Einspeisen

Noch vor wenigen Jahren war es in der Tat so, dass Eigenverbrauch sich nicht gerechnet hat. Nicht nur wegen der damals niedrigen Strompreise und der hohen Vergütung, sondern auch aus technischen Gründen. PV-Anlagen für den Eigenverbrauch sind technisch anspruchsvoll. Insbesondere Solarspeicher ist für eigenverbrauchsgeeignete Anlagen unverzichtbar – war aber bisher unverhältnismäßig teuer. Die Technik hat sich jedoch weiterentwickelt. Solarmodule und Speicher sind effizienter – und insbesondere Solarspeicher ist deutlich günstiger als noch vor 2 Jahren.

Fakt ist: Eigenverbrauch lohnt sich, und der Schlüssel zu echtem Energiesparen ist die Inselanlage. Was früher die Ausnahme war, ist heute die Regel: Off-Grid Inselanlagen für den Eigenbedarf.

Die Herausforderung

PV-Anlagen für den Eigenbedarf sind technisch anspruchsvoll. Wichtig ist die korrekte Dimensionierung aller Komponenten. Scheint die Sonne, ist der Strombedarf im Eigenheim am geringsten. Die erzeugte Solarenergie muss also im Solarspeicher “zwischengelagert” werden. Deshalb darf der Solarspeicher nicht zu klein bemessen werden. Eine Faustregel besagt, dass der Speicher mindestens 75% des Strom-Tagesbedarfs aufnehmen können sollte. Nimm einfach deinen Jahresverbrauch, teile diesen durch 365, und multipliziere diese Zahl mal 0,75. Hast du zum Beispiel einen Jahresverbrauch von 5000 kWh, so sollte dein Solarspeicher nicht kleiner als 10 kWh sein.

Oder anders ausgedrückt: Ist dein Solarspeicher nur halb so groß, wirst du auch nur halb so viel Energie sparen können. Deshalb brauchst du einen großen Speicher. Allerdings sollte der Speicher nicht nur ausreichend dimensioniert sein, sondern auch lange halten. Und das hat seinen Preis – google einfach mal nach “Was kostet Solarspeicher”.

Deine Energiewende

Gut, dass mit Solar-Billiger dein neuer Solar Discounter an den Start gegangen ist. In unserem Shop bekommst du Solarspeicher und weitere Top-Produkte zum günstigen Discountpreis. Wie das geht? Ganz einfach mit dem aus anderen Branchen bekannten Discount-Konzept:

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Du möchtest deine Solaranlage nicht aus Einzelkomponenten selbst zusammenstellen? Dann bist du bei unserem Schwesterportal Solarbringer.de genau richtig. Solarbringer bietet dir schlüsselfertige Solaranlagen komplett mit Installation – natürlich zum Discountpreis.

Eine Menge Hintergrundwissen zum Thema findest du übrigens in unserem Solarbringer-Wiki. Vielleicht gefallen dir auch die folgenden Beiträge:

*1) Bei den erwähnten PV-Anlagen der alten Generation handelt es sich um Off-Grid Anlagen ohne Solarspeicher. Eigenverbrauch mit diesen Anlagen ist technisch möglich – jedoch nur im Moment der Stromerzeugung (“Erna – mach mal die Waschmaschine an – die Sonne scheint”). Deshalb gilt: Praktikabler Eigenverbrauch ist nur durch PV-Anlagen mit ausreichend dimensioniertem Solarspeicher zu erreichen. Siehe hierzu auch den Beitrag zum Solarspeicher.

*2) Die Einspeisevergütung für Anlagen bis 10 kWp und Teileinspeisung beträgt aktuell 8,2 Cent pro kWh. Für Anlagen bis 10 kWp und Teileinspeisung beträgt die Einspeisevergütung aktuell 13 Cent pro kWh. Für Anlagen größer 10 kWp beträgt die Einspeisevergütung 7,1 (Teileinspeisung) bzw. 10,9 (Volleinspeisung) Cent pro kWh. Basis für die Berechnung der Vergütungssätze ist zwar das “Erneuerbare Energien Gesetz” – die Zahlen hierfür errechnen sich jedoch nicht gerade transparent aus unterschiedlichen Angaben des EEG 2023. So findet man unterschiedliche Angaben in verschiedenen Quellen (z.B. 8,6 Cent anstatt 8,2 Cent). Verlässliche Informationen sind u.a. auf der Seite des Verbraucherschutzes im Beitrag “EEG 2023: Das ändert sich für Photovoltaik-Anlagen” zu finden