Grundlagen: Das Solarproblem

Ein Blick auf eine einfache PV-Anlage zeigt:

Strom gibt es nur, wenn die Sonne scheint

eine einfache Solaranlage ohne Speicher. Nur solange die Sonne scheint, fließt Strom

Das ist definitiv ein Problem, denn du möchtest ja Abends oder bei schlechtem Wetter nicht im Dunkeln sitzen. Zum Glück gibt es hierfür Lösungen. Und zwar sehr viele, sehr verschiedene Lösungen mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.

Es gibt nämlich On-Grid-Systeme, Off-Grid-Systeme, Hybridanlagen, Einspeiseanlagen, Nulleinspeisung, Anlagen für den Eigenverbrauch, Anlagen mit – oder ohne Speicher. Wenn du dich dann für eine PV-Architektur entschieden hast, wird es leider nicht einfacher. Du musst über konzeptionelle Details entscheiden wie Peak-Leistung in kW, Speicherleistung in kWh, polykristalline oder monokristalline Solarmodule, Anzahl der Strings, Anzahl und Spannungsbereich der MPPT Tracker, Verschattung, Half-Cut- oder Shingled-Module, Gel-Akku oder LiFePo4-Akku, mit oder ohne BMS, oder ob überhaupt Speicher, und wenn ja wie viel. Und das ist nur eine kleine Auswahl an Solar-Kauderwelsch, mit dem du dich als potenzieller Besitzer einer Solaranlage herumschlagen musst.

Im Gespräch mit Solarexperten könnte der Verdacht aufkommen, dass gezielte Verwirrung statt Aufklärung hinter all dem steckt. Die Erfahrung zeigt: Verschiedene Experten raten dir in Abhängigkeit von Konditionen, Verfügbarkeiten und Provisionsmodellen zu komplett unterschiedliche Lösungen.  Konkretes Wissen ist an dieser Stelle definitiv von Vorteil.

Lass uns deshalb gemeinsam einen Blick hinter den Solarmythos werfen, und Schritt für Schritt die Tricks der Experten verstehen. Let’s Go!

Wenn Du mehr wissen möchtest, sieh Dir die folgenden Inhalte an:

Grundlagen:

Konzeption:

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